Geboren am 8. Dezember 1886 in Guanjuato
1896 tritt er mit 10 Jahren in die „Academia de San Carlos ein“
1907 gewinnt er mit seiner ersten Ausstellung ein Stipendium für ein Studium in Spanien und tritt in die „Academia de San Fernando“ ein. Es folgen Reisen durch Frankreich, Holland, Belgien und England.
1910 kehrt er nach Mexiko zurück, stellt in der „Academia de San Carlos“ aus und erlebt den Beginn der Mexikanischen Revolution
1911 Kubistische Arbeiten in Paris
1915 – 1920 Intensive Schaffensperiode in Paris, Gespräche mit David Alfaro Siqueiros über eine Veränderung der mexikanischen Kunst
1922 Erste Wandbilder mit einer Gruppe von Künstlern, unter anderem David Alfaro Siqueiros, woraus die mexikanische Muralistenbewegung entsteht. Er tritt der Kommunistischen Partei Mexikos bei
1927 Reise in die Sowjetunion auf Einladung der Kommission für öffentliche Bildung
1928 Scheidung von seiner ersten Ehefrau und Heirat mit Frida Kahlo
1929 Ernennung zum Direktor der „Academia de San Carlos“
1930 Übersiedlung in die USA, mehrere Murales entstehen
1933 Mural für das Rockefeller Center in New York, das Bild wird jedoch vor der Fertigstellung auf Grund eines darin enthaltenen Portraits von Lenin zerstört
1936 – 1940 Rivera malt ausschließlich an der Staffelei, unter anderem die Serie der schwarzen Tänzerinnen
1940 –1957 Rivera malt zahlreiche Murales in den USA und in Mexiko.
Am 24. November 1957 stirbt Diego Rivera in Mexiko-Stadt